Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süsse des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Die Hoffnung ist eine grosse Verfälscherin der Wahrheit
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Etwas ist leichter gesagt als getan.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit
Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.
Baltasar Gracián (1601-1658), spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit